Podcast – Dein Rezept fürs Leben

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Pharmaziegeschichte mit Leidenschaft | 8

Von den Geschichten der Agatha Christie, einem Oscar und dem Duft der Könige: Auf dem Marktplatz in Cottbus findet sich ein besonderes grünes barockes Haus. Es ist mehr als 400 Jahre alt, hat einen Stadtbrand überstanden und ist überhaupt einzigartig: Seit 35 Jahren ist dort das Brandenburgische Apothekenmuseum beheimatet und lässt die Besucherinnen sowie Besucher in die pharmazeutische Welt der letzten zwei Jahrhunderte eintauchen. Annette Schiffner leitet seit 1997 mit viel Herzblut das pharmaziegeschichtliches Kleinod. In der aktuellen Podcastepisode stellt die Pharmazieingenieurin ihr Herzensprojekt und Lebenswerk vor.

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Sonderausstellungen

Herzlichen Dank

Wir danken Cambo für ihre Songs „Coffee“ (https://www.freemusicarchive.org/music/Cambo/Chilled_Beats) und „Heartbeats“ (https://freemusicarchive.org/music/Cambo/Chilled_Beats/Heartbeats_1688/), die aufgrund der Lizenz CC BY 4.0 | https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ im Podcast verwendet werden.

 

Spendenaufruf: Brandenburgisches Apothekenmuseum in Cottbus

Die ehemalige Löwenapotheke in Cottbus wurde 1568 privilegiert und 5 Jahre später eröffnet. Sie zählt zu den ältesten Institutionen in Cottbus, die noch immer am selben Ort zu finden sind und beherbergt seit 35 Jahren das Brandenburgische Apothekenmuseum. Träger des Museums ist ein Förderverein, der das Museum betreibt und der in diesem Jahr auf sein 30jähriges Bestehen zurückblicken kann. Die Stadt Cottbus unterhält die Immobilie und trägt deren Betriebskosten. Ohne diese Kooperationsvereinbarung mit der Stadt wäre ein Betrieb des Museums nicht möglich. Darüber hinaus erhält das Museum aber keine weitere Unterstützung seitens der Stadt Cottbus, obwohl es ein fester und nicht unerheblicher Bestandteil des touristischen Angebotes und somit ein Aushängeschild für Cottbus ist.

Das Museum ist auf Spenden angewiesen: Trotz der großzügigen Unterstützung durch die Landesapothekerkammer Brandenburg und den Apothekerverband Brandenburg sowie Spenden einzelner Personen und Institutionen reichen die weiteren Erlöse aus Mitgliedsbeiträgen und Führungen, Kalenderverkauf und Museumsshop nicht aus, das Museum kostendeckend zu betreiben.

Das Museum lebt ganz entscheidend vom großartigen Einsatz seiner Mitarbeiterinnen. Sie machen mit viel Engagement Apothekengeschichte erlebbar, reflektieren dabei immer auch die Situation der Apotheken heute und leisten somit wichtige Aufklärungsarbeit im Sinne aller Apothekerinnen und Apotheker. Sie können mithelfen!

In diesem Sinne bittet das Brandenburgische Apothekenmuseum um Unterstützung durch eine Spende. Auch mit einer Mitgliedschaft im Förderverein können Sie zum Erhalt des Museums beitragen. Für Anfragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Hauses dienstags bis freitags unter der Tel.-Nr. 0355/23997 und E-Mail info[at]brandenburgisches-apothekenmuseum.de gern zur Verfügung. Ihre Spende überweisen Sie bitte unter Angabe Ihres Namens auf das Konto der Sparkasse Spree-Neiße (IBAN: DE41 1805 0000 3000 0187 00 | BIC: WELADED1CBN). Sie erhalten dann umgehend Ihre Spendenquittung.